VORTRAG zur Schulhof(um)gestaltung am Dienstag, 16.10.2007 ENTFÄLLT!
Nach eingehender Diskussion auf unserer Gesamtkonferenz am 9. Oktober 2007 wurde sich gegen die Fortführung des Dialogs zum „Dillinger Modell“ ausgesprochen.
Die Notwendigkeit zur Schulhofumgestaltung wird jedoch nach wie vor gesehen. Ein Konzept wird in den kommenden Wochen und Monaten gemeinsam von Eltern, Schülern und Lehrern erarbeitet werden.
Wir danken ausdrücklich Herrn H. Hechtbauer sowie allen am bisherigen Dialog beteiligten Personen für Ihre Beiträge!
JETZT BILDER ONLINE! Eindrücke gestalteter Spielflächen aus Kettenkamp und Bersenbrück finden Sie / findet ihr unter dem eingefügten Link!
Auf der Schulelternratsversammlung am 27. September 2007 wurde sich einstimmig dafür ausgesprochen, an der derzeitigen Spielraumsituation auf dem Außengelände der Grundschule etwas ändern zu wollen. Um zu einer Entscheidung über Gestaltungskonzept und mögliche Umsetzung an unserer Schule zu kommen, laden wir erneut recht herzlich zu einer Informationsveranstaltung unter Leitung von Spielraumgestalter H. Hechtbauer ein.
TERMIN DER VERANSTALTUNG:
Dienstag, 16. Oktober 2007, 19.00 Uhr in der Grundschule Alfhausen.
ÜBER EINE REGE BETEILIGUNG WÜRDEN WIR UNS SEHR FREUEN!
AUSZÜGE AUS DER LETZTEN INFORMATIONSVERANSTALTUNG IM Juli 2007:
Mit einem sehr interessanten Vortrag des Spielraumgestalters H. Hechtbauer vor Eltern, Lehrern und einem Vertreter der Samtgemeinde Bersenbrück hat gestern der Dialog über Möglichkeiten der Schulhof(um)gestaltung begonnen.
Die Anwesenden waren sich weitgehend einig, dass die vor 8 Jahren initiierte Schulhofgestaltung bereits den Grundgedanken des nun vorgestellten Konzeptes durch Herrn Hechtbauer beinhaltete.
Hier einige „Stichpunkte“ und Standpunkte zur naturnahen Spielraumgestaltung
Grundgedanken: – man kann nicht etwas wertschätzen und schützen, was man nicht kennt – Prä-Vention statt Re-Aktion – Investition statt Kosten – positive Lernumgebung schaffen – derzeitiger Bewegungsarmut entgegenwirken: Bewegung mindert auffälliges Verhalten und steigert die kognitive Leistungsfähigkeit – Erfahrungsräume schaffen, in denen sich Risikokompetenz entwickeln kann – selbstbildend tätig sein fördert Problemlösekompetenz – es gibt einen engen Zusammenhang von Spiel und Dialogfähigkeit – jedes Kind will lernen und ist ein „geborener Forscher“
4 unterschiedliche Erlebnisräume: – Raum für das Spiel – Raum für Ruhe – Raum für die Natur – Raum für Kreativität
mögliche Gestaltungselemente: Fabelhöhle, Wasserbaustelle, Weidenschaukel, Steinkletterwand, kleine Hügellandschaften, …